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Das sind die Trends des Weihnachtsgeschäfts Blogbeitrag 19.11.2021

Das sind die Trends des Weihnachtsgeschäfts

Das Weihnachtsgeschäft ist bereits im vollen Gange und beginnt in diesem Jahr schon früher. 24 % der Verbraucher haben bereits im September begonnen, die ersten Weihnachtsgeschenke zu besorgen. Als Grund für den frühen Beginn der Weihnachtssaison lassen sich die Schwierigkeiten im letzten Jahr ableiten. Aufgrund des Lockdowns wurde es schwierig, kurz vor Weihnachten noch rechtzeitig alle Geschenke zu besorgen. Daher wollen viele Verbraucher in diesem Jahr auf Nummer sicher gehen. Durch den vorzeitigen Beginn des Weihnachtsgeschäfts wird der Wettbewerb im Einzelhandel erhöht.

Für den Einzelhandel ist es somit höchste Zeit die Marketingkanäle und Werbebotschaften an die Weihnachtssaison anzupassen. Hierbei ist zu beachten, dass sich das Kaufverhalten durch die Pandemie verändert hat. 30 % der Verbraucher gaben an, dass die Coronakrise auch in diesem Jahr ihre Weihnachtsverkäufe beeinflusst. Die Pandemie hat große Auswirkungen auf die Logistik. Lieferverzögerungen und Produktknappheit sind die Folge. 30 % der Verbraucher informieren sich zunächst online über die Produktverfügbarkeit. Auch die Unterstützung des lokalen Handels ist bei vielen Kunden ein aktuelles Thema. Durch die Pandemie wurde die Solidarität mit den lokalen Geschäften verstärkt. Dies hat zur Folge, dass 52 % der Verbraucher beim Kauf der Weihnachtsgeschenke den lokalen Handel unterstützen möchten.

So können sich Händler auf das Weihnachtsgeschäft vorbereiten

Das Weihnachtsgeschäft ist auch in diesem Jahr von Unsicherheiten geprägt. Lieferengpässe, Produktknappheit und coronabedingte Einschränkungen könnten die Weihnachtseinkäufe beeinflussen. Daher ist es wichtig, dass die Einzelhändler im Rahmen der Kundenkommunikation umfangreiche Informationen bereitstellen. Die wichtigsten Aspekte sind:

1. Konsistenz: Viele Verbraucher informieren sich über digitale Kanäle, legen jedoch Wert darauf, den stationären Handel zu unterstützen. Daher ist es wichtig, die Vorteile der Onlinepräsenz mit denen des lokalen Handels zu verknüpfen. Ein hybrides Shoppingerlebnis steht hierbei im Vordergrund. Die Marken- und Produktkonsistenz sollten dementsprechend sowohl online, als auch in den Filialen übereinstimmen und somit ein Omnichannel-Angebot darstellen.

2. Nützlichkeit: Die Produktverfügbarkeit ist ein aktuelles Thema. Wenn gewisse Produkte nicht vorhanden sind, ist es wichtig den Kunden vergleichbare Produkte anbieten zu können.

3. Transparenz: Lieferengpässe, -verzögerungen und Produktknappheit sollten offen kommuniziert werden, um bei den Kunden keine falschen Hoffnungen zu wecken.

Quelle: Think with Google

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